147 Absolventinnen und Absolventen der Kaufmännischen Schule Künzelsau hatten bei der Abschlussfeier der Berufsschule allen Grund zur Freude. Die angehenden Kaufleute in den Bereichen Büromanagement, Lager, Spedition sowie Großhandelsmanagement und Industrie haben ihre Prüfungen erfolgreich bestanden und erhielten in einem feierlichen Rahmen ihre Berufsschulabschlusszeugnisse.
Schulleiter Patrick Wagner gratulierte den Absolventen in der voll besetzten Stadthalle zu ihren hervorragenden Ergebnissen. Der Abschluss sei kein Zufall, sondern das Ergebnis von Fleiß, Einsatz, Durchhaltevermögen, Lernbereitschaft und der Liebe zum Beruf und dem, was man tue. Auch die Abteilungsleiterin der Berufsschule, Claudia Bader, lobte die großartigen Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Ihr Dank galt dem Kollegium und allen Unterstützern, die die Absolventen auf ihrem Weg zum Abschluss begleitet haben. Gemeinsam mit den Klassenlehrern Maria Deutsch, Pierre Galm, Vivian Hahn, Angelika von Hebel, Bettina Herold, Stephan Weißer, Stephanie Willig-Strecker und Julia Zink wurden die Zeugnisse überreicht und die Ausbildungsbetriebe gewürdigt.
Anschließend wurden die besten Absolventen der jeweiligen Berufsgruppen mit einem Sonderpreis des Freundeskreises der Kaufmännischen Schule ausgezeichnet. Nadine Fischer und Alexander Pusch, die Jahrgangsbesten der Berufsschule, erhielten für ihren herausragenden Notendurchschnitt von jeweils 1,1 als Fachlageristen zusätzlich einen Sonderpreis der Wirtschaftsjunioren Heilbronn-Franken. Der Präsident der Regionalgruppe Hohenlohe, Tim Ballenberger, betonte in seiner Ansprache die große Bedeutung einer erfolgreichen dualen Berufsausbildung für die berufliche Zukunft, die Unternehmen und die Gesellschaft.
Musikalisch sorgte Michael Rüttler, Lehrer an der Kaufmännischen Schule Künzelsau, für gute Stimmung. Die Feier klang mit einem gemütlichen Umtrunk im Foyer aus, bei dem man in lockerer Atmosphäre die Ausbildungszeit Revue passieren ließ, Zukunftspläne austauschte und sich die Kolleginnen und Kollegen von „ihren“ Schülerinnen und Schülern verabschieden konnten.